Gepostet von am Dez 11, 2014 in GeDANKEnwelt

Ich liebe es, wenn nach und nach die Welt um mich herum dunkler wird, die Lichter in den Häusern der Menschen erlöschen.
Ich liebe es, wenn nach und nach die Welt um mich herum stiller wird, der Menschen Geräusche verstummen.
Ich liebe es, wenn die Welt um mich herum immer noch still ist, Geräusche und Lichter nur langsam nach und nach erwachen.

Ich liebe es, wenn das Licht des Tages weiterzieht und den Schleiern des Abendlichtes Raum schafft.
Ich liebe es, wenn die Nacht ihr dunkles Kleid sanft und unaufhaltsam über allem ausbreitet.
Ich liebe es, wenn das Schwarz der Nacht langsam vom Grau des Tages durchdrungen wird und den Farben des Lichtes weicht.

Ich liebe es, wenn die Bewegungen der Natur noch langsamer werden, sich des Lebens Wärme ins Innerste zurückzieht.
Ich liebe es, wenn sich das Mondlicht im zarten Raureif spiegelt und jeder meiner Schritte leise knirscht.
Ich liebe es, wenn das Sonnenlicht des Morgens die kalte Luft erwärmt und leise klirren lässt.

Ich liebe sie. Diese Zeiten im Winter.
Ich liebe sie. Die Zeit des späten Abends, der Nacht, des frühen Morgens.
Diese Winterzeiten, die so wundervoll schön sind und die Vorfreude des Frühling in sich tragen.

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