Von einem anderen Stern?

Gepostet von am Feb 10, 2014 in GeDANKEnwelt

Ich las soeben: „Ich suche meinen Stamm“ mit einem dieser schönen Bilder, die ein engelsgleiches, menschenähnliches Gesicht, Weltraumatmosphäre und Hieroglyphen zeigen. Ich weiß nicht, ob es in dem Beitrag um die Plejaden, Venusjaner, Aldebaraner oder E.T.s hübsche Schwester ging. Bisher waren mir diese Vorstellungen etwas fremd. Heute Morgen jedoch kommen mir diese Gedanken hier:

Ich kann mehr als gut verstehen, dass sich viele wünschen von einem anderen Stern zu kommen, denn was auf diesem Planeten – und wie immer konzentriere ich mich dabei auf die zwischenmenschlichen Themen – abgeht, lässt auch mich oftmals wünschen, hier nur aus Versehen, aufgrund eines Ufo-Absturzes oder fehlgeleiteter Teleportation gelandet zu sein. Ich gebe offen zu, mir zu wünschen, ich könnte „Nach Hause telefonieren“ und auf meinem Fahrrad gen Himmel und eigentlicher Heimat reisen, dahin, wo sie so ähnlich drauf sind, wie ich.

Doch ich nehme die Herausforderung an und bleibe hier, verteile da etwas Sternenstaub, dort ein Paket universelle Liebe und gebe nicht auf, zu versuchen, diese Sprache zu verstehen, die selten aus dem Herzen zu kommen scheint (Anm. der Red.: die Herzsprache verstehe ich 1a, das aus dem Kopf kommende Kauderwelsch hier strapaziert meinen Translator und die eigenen Herzenergien kräftig). Und vielleicht kommt irgendwann der Tag, da es mehr und mehr Menschen sind, die die Sprache des Herzens sprechen…

Nun denn, möge die Macht mit uns sein und wir alle lang und in Frieden leben, wo auch immer.

Galaxie

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