Spendier mir doch einen Kaffee
Beim Schreiben guter Texte wird mein Kaffee leider viel zu oft kalt. Hilf mir, meinen Kaffeevorrat zu füllen.
Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe Menschen, die Ihr Euch immer mal wieder von meinen Gefühldanken berühren lasst. Ich wünsche Euch von ganzem Herzen eine wunder- und liebevolle Zeit, weit über die kommenden Feiertage hinaus. Ich wünsche uns allen, dass der Geist der Weihnacht jeden einzelnen Tag in uns und durch uns leben möge.
Der Geist der Weihnacht, dessen Kern die Liebe ist.
Mögen wir, gleich welcher Ideologie, Religion, politischer oder sonstiger Glaubens- oder Meinungsrichtung, der wir uns zugehörig fühlen, mehr und mehr erkennen, dass wir alle Menschen sind, alle aus demselben Stoff gemacht sind, Grenzen nur in unseren Köpfen existieren, nur von uns geschaffen wurden und nicht dem Geist der Weihnacht, der Liebe entspringen.
Mögen wir uns mehr und mehr erinnern, dass wir zu lieben fähig sind. In einem Ausmaß zu lieben fähig sind, dessen wir uns in Momenten erinnern, da wir Neugeborene erblicken, ihre Wärme spüren, ihre Weichheit fühlen und von ihrer Reinheit völlig hingerissen sind. Mögen wir jedes Neugeborene in diesem Ausmaß lieben, für immer. Mögen wir alles Geborene derart lieben.
Mögen wir uns mit dem Herzen erinnern, dass wir alle Neugeborene waren und noch immer Geborene sind. Egal wie alt oder jung, wie groß oder wie klein, welche Sprache wir sprechen, woran wir glauben, wie viel wir besitzen oder eben nicht. Wir sind alle Sternenstaub und fähig, grenzenlos zu lieben.
Mögen wir uns daran erinnern, weit über den heutigen Tag hinaus. Möge er in uns und durch uns leben und Gestalt annehmen, der Geist der Weihnacht.
Mit all meiner Liebe,
Kristina