Erinnerung an Euch: Dieses Leben kann und darf schön und leicht sein!

Gepostet von am Jul 31, 2014 in GeDANKEnwelt

Kennt Ihr das Gefühl, wenn einem vor lauter Freude und Lebensreichtum schwindlig ist? Nur vage? Gar nicht? Okay, dann anders. Kennt Ihr das Gefühl, wenn so viel auf Euch einströmt, von allen Seiten irgendwas Blödes passiert und ständig irgendjemand was von Euch will, dass Ihr nicht mehr wisst, wo Ihr zuerst anfangen sollt, Euch der Kopf schwirrt, Streß und Hektik die Atmung ganz flach werden lassen und das Grummeln im Bauch vermuten lässt, dass die letzte Mahlzeit nicht ganz frisch gewesen sein kann und ein Ende des ganzen Chaos nicht in Sicht ist? Das Gefühl kennt Ihr doch sicher.

Nun stellt Euch einmal vor, es geschehen fast nur schöne Dinge. Stellt Euch vor, die Menschen in Eurem Leben beschenken Euch mit schönen Situationen, Erlebnissen, Begegnungen. Sie wollen nichts von Euch, wodurch ganz natürlich ein freies Geben und Nehmen geschehen kann. Schnappatmung habt Ihr trotzdem hin und wieder, doch entsteht sie durch Freude und ist so eine, wie wir sie kennen, wenn wir mit tollen Überraschungen überschüttet werden, wir nicht wissen, ob wir vor Freude lachen oder weinen sollen. Stellt Euch vor, das Grummeln im Bauch ist Eure Intuition, die mehr und mehr zum Leben erwacht und Freudentänze aufführt, weil Euer Kontakt zueinander immer inniger wird. Na, gelingt es Euch, dieses Gefühl zu bekommen, Euch daran zu erinnern? Ja? Prima, denn nun habt Ihr eine Idee davon, wie es mir immer öfter und seit vielen Wochen fast ausschließlich geht. Warum ich Euch das erzähle? Weil ich fest davon überzeugt bin, dass Ihr Euch ebenso fühlen, ähnliches Leben leben könnt, denn was bei mir funktioniert, muss auch bei Euch klappen. Ich bin zwar einzigartig, doch nicht so besonders, dass mir in diesem Leben etwas geschieht, dass im Wesen keinem anderen geschehen kann. Im Gegenteil.

Durch meine Einzigartigkeit, dieses Leben ganz speziell zu erfahren, entdecke ich Gesetzmäßigkeiten des menschlichen Seins, die wir so lange vergessen hatten, für Mythen oder Märchen hielten, die in keinem Lehrbuch wissenschaftlich belegt zu finden sind, die maximal im esoterisch-spirituellen Bereich Erwähnung finden. Nun sitze ich hier bei meinem ersten Kaffee und habe nicht vor, eine Doktorarbeit über Anthropologie unter Einbeziehung erwiesener und noch nicht erwiesener natürlicher Gesetzmäßigkeiten zu verfassen. Ich sitze hier und folge meinem Impuls, empfangen durch meine Intuition gepaart mit einer Portion schöpferischer Kreativität, Euch daran teilhaben zu lassen, ja Euch zu erinnern, wie schön und leicht Leben sein kann.

Dieses Leben kann und darf schön und leicht sein! Dieses Leben kann getragen sein von Liebe in Form von verschiedensten Beziehungen, die Mensch einzugehen fähig ist. Dieses Leben kann reich und erfüllt sein, selbst wenn der Lottogewinn noch aussteht oder mancher Wunsch noch nicht von der Liste gestrichen werden kann. Dieses Leben kann Frieden sein, jeden Tag ein bisschen mehr, im Innen wie im Außen. All das glaube oder hoffe ich nicht. All das ist kein modisches Esogeschwurbel der Neuzeit oder religöses Dahergerede.

All das weiß ich, weil ich es erfahre, mit jedem Tag ein bisschen mehr.

Und es ist an der Zeit, Euch daran zu erinnern. Ohne erhobenen Oberlehrerzeigefinger, die zigste Anleitung zum Glücklichsein oder den millionsten Versuch, Euch zu irgendetwas oder irgendwem zu missionieren. Euch einfach dadurch zu erinnern, Euch an meiner einzigartigen Lebensart teilhaben zu lassen. Einzigartig übrigens, weil ich die Einzige meiner Art bin. Es gibt mich nur ein einziges Mal, so wie ich genau jetzt und hier die Finger über die Tasten tanzen lasse. Kein Mensch auf dieser Welt sieht so aus wie ich, hat die Erfahrungen gemacht, wie ich, erlebt das Leben wie ich. Jeder Mensch hat seine ganz einzigartige Wahrnehmung dessen, was ist, wer er ist. Keine Einzigartigkeit ist besser oder schlechter als die andere. Sie ist einfach anders, sie kann mit nichts verglichen werden, denn sie ist einzig in ihrer Art.

Jeder von uns ist einzigartig, einzig in seiner Art. Und genau dadurch sind wir nichts besonderes, denn alles auf dieser Welt, in diesem Leben ist einzigartig. Wenn wir nichts besonderes sind, bin ich es auch nicht, also ist das, was ich erlebe zwar einzigartig, doch nichts besonderes, sondern für alle erfahrbar, lebbar. Klingt paradox, ist aber so. Denn Leben ist ein Paradoxum. Wir werden geboren, um zu sterben. Nach der Geburt gehen wir jeden Tag einen Schritt auf unseren Tod zu. Und auf dem Weg von Wiege zu Urne, kann das Leben schön und leicht sein. Warum auch nicht? Alles andere ist für mich keine Alternative mehr. So entdecke ich jeden Tag neue Möglichkeiten, dieses Leben schön und leicht zu finden, es zu genießen, vor Freude und Lebensreichtum schwindlig zu sein, mit allem, was dazu gehört. Ihr wollt wissen, wie ich das mache und wie es mir gelingt, was mir so geschieht und ich erlebe? Dann geht doch einfach ein Stück des Weges mit mir. Wie? Indem Ihr meinen Blog und vielleicht das ein oder andere entstehende Buch lest. Indem Ihr mit mir ins Gespräch kommt oder mir schreibt. Indem Ihr mir begegnet. Und wer es noch leichter haben mag: Hört in Euch rein, Ihr wisst, wovon ich hier schreibe, denn es ist auch in Euch. Es ist in jedem von uns, denn: es ist Leben und das kann und darf schön und leicht sein.

Leben2

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